Pressemitteilungen

Briefwahlunterlagen im Rathaus oder den Ortsverwaltungen abgeben
Meldung vom 04. Juni 2024

Europa- und Kommunalwahlen am 9. Juni: Briefwahlunterlagen im Rathaus oder den Ortsverwaltungen abgeben

Nur noch wenige Tage, dann sind rund 38.000 Rastatterinnen und Rastatter aufgerufen, ihre Stimmen bei den Kommunal- und Europawahlen abzugeben. Bis Montag, 3. Juni, 12 Uhr, konnten Wahlberechtigte über die Website der Stadt Rastatt einen Antrag auf Briefwahl stellen. Ab jetzt besteht nur noch die Möglichkeit, die Briefwahlunterlagen im Bürgerbüro in der Herrenstraße oder in den jeweiligen Ortsverwaltungen zu beantragen und direkt entgegenzunehmen.
Stimmzettel ins Wahllokal mitbringen
Meldung vom 04. Juni 2024

Europa- und Kommunalwahlen am 9. Juni: Stimmzettel ins Wahllokal mitbringen

Derzeit werden allen Wahlberechtigten für die Kommunalwahlen (Kreistagswahl, Gemeinderatswahl und Ortschaftsratswahlen) die jeweils benötigten Stimmzettel zugesandt. Dies ermöglicht, sich frühzeitig mit den Wahlbewerbern zu beschäftigen und den Stimmzettel schon zu Hause auszufüllen. Jeder Stimmzettel enthält auf dem Deckblatt Hinweise, wie die Stimmabgabe erfolgt, insbesondere wie viele Stimmen zu vergeben sind.
Infoveranstaltung zur Kommunalwahl im Rossi-Haus
Meldung vom 29. Mai 2024

„Wie geht wählen?“: Infoveranstaltung zur Kommunalwahl im Rossi-Haus

Die Kommunal- und Europawahlen am Sonntag, 9. Juni, stehen vor der Tür. Eine nochmalige Gelegenheit, sich insbesondere über die Kommunalwahl zu informieren, besteht am Montag, 3. Juni, um 18.30 Uhr im Rossi-Haus, Herrenstraße 15. Auf Einladung des städtischen Kundenbereichs Integration und Gemeinwesenarbeit wird Lukas Müller von der Landeszentrale für politische Bildung leicht verständlich und neutral wichtige Infos zu den bevorstehenden Wahlen übermitteln.
Schwerpunktkontrollen vor Kitas und Schulen
Meldung vom 29. Mai 2024

Schwerpunktkontrollen vor Kitas und Schulen

Alle Eltern, die morgens ihr Kind zur Kita oder zur Schule bringen oder dort abholen, haben es sicher schon einmal erlebt – gefährliche Situationen durch so genannte Elterntaxis oder durch parkende Autos an Übergangsstellen. Dabei zählt das Umfeld von Bildungseinrichtungen zu den besonders schutzwürdigen Bereichen, weil dort Kinder die Straßen überqueren müssen oder in größeren Gruppen auf den Gehwegen oder Bushaltestellen unterwegs sind.