2036 wird Rastatt zur Landesgartenschau-Stadt! Nach der Bewerbung 2019 und dem Zuschlag im Dezember 2020 folgen nun die Detailplanung und die Umsetzung des LGS-Konzeptes. Die Eckpfeiler stehen schon jetzt fest: Rastatt wird noch attraktiver, Naturgebiete werden aufgewertet, ökologische Wohnräume entstehen und das Miteinander wird gestärkt.
Erste Planungen stehen fest
Mit der Landesgartenschau in Rastatt soll vor allem die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger gesteigert werden. Rund 45 Hektar unbebaute Flächen, die im Westen an die Stadt grenzen, sind für die Landesgartenschau 2036 in Rastatt vorgesehen. Die ersten Planungen der Bewerbung sehen unter anderem Folgendes vor:
Umgestaltung der Murgpromenade, des Schlossgartens, des Stadtparks,
Attraktivierung der Innenstadt,
Landschafts- und Klimaschutzparks,
ökologisches Wohngebiet,
großes Veranstaltungsprogramm, zusätzlich Cafés oder ein Aussichtsturm während des Veranstaltungsjahres.
Das Konzept für die Bewerbung erarbeitete die Stadtplanung mit Unterstützung einer Architektin und unter breiter Bürgerbeteiligung. 2024 soll es konkreter werden. Ab dann beginnen die Planungen bei der Stadt für die Landesgartenschau 2036 – in Rastatt natürlich!