Knapp 50 Rastatterinnen und Rastatter nahmen im Oktober 2019 an der Bürgerfahrt nach Schwäbisch Gmünd teil. Vor Ort konnten sie jede Menge Eindrücke sammeln, wie eine Landesgartenschau umgesetzt wird.
Knapp 50 Rastatterinnen und Rastatter konnten im Oktober 2019 bei der von der Stadt organisierten Bürgerfahrt nach Schwäbisch Gmünd jede Menge Eindrücke sammeln. Foto: Stadt Rastatt/Heike Dießelberg
Die Jugendlichen waren von den vielen Möglichkeiten einer Landesgartenschau begeistert. Foto: Stadt Rastatt/Heike Dießelberg
Baubürgermeister Julius Mihm und Manfred Malle, Projektleiter der Remstal-Gartenschau, führten die Rastatter über das Gelände. Sie beantworteten den Rastattern ihre Fragen zu einer Landesgartenschau. Foto: Stadt Rastatt/Heike Dießelberg
Der Dinosauriergarten ist besonders bei Familien beliebt. Foto: Stadt Rastatt/Heike Dießelberg
Bei der Führung in Schwäbisch Gmünd erfuhren die Rastatterinnen und Rastatter einiges über das damalige Bewerbungskonzept der Stauferstadt. Mit der Landesgartenschau konnte Schwäbisch Gmünd zu einer deutlich attraktiveren Stadt werden. Foto: Stadt Rastatt/Heike Dießelberg
Bei der Bürgerfahrt nach Schwäbisch Gmünd waren Mitglieder der Jugenddelegation dabei. Bei Rastatts Landesgartenschau-Bewerbung spielt die Jugendbeteiligung eine große Rolle. Foto: Stadt Rastatt/Heike Dießelberg
Der Wasserspielplatz in Schwäbisch Gmünd war bei der Jugenddelegation hoch im Kurs. Foto: Stadt Rastatt/Heike Dießelberg
Rund 50 Rastatterinnen und Rastatter reisten nach Schwäbisch Gmünd. Mit dabei BM Raphael Knoth, Projektleiterin für Rastatts Bewerbung, Kristin Burgert, und Mitglieder der Jugenddelegation. OB Richard Arnold begrüßte die Rastatter. Foto: Stadt Rastatt/Heike Dießelberg
