Bewegte Darstellung bei der "Langen Nacht der Demokratie"
Mit Tanz und viel Herzblut erweckten die engagierten Darstellerinnen des Tanzraums die zehn Aussagen vom „Gemeinsamen Verständnis vom Zusammenleben in Rastatt“ bei der „Langen Nacht der Demokratie“ am 2. Oktober im Rossi-Haus zum Leben. Sie zeigten szenisch, wie das Verständnis vom Zusammenleben in Rastatt aussehen soll. Dieses hatte die Stadt Rastatt zuvor zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet und in Papierform festgehalten. Dazu zählen die Grundsätze „Wir treten für gleiche Chancen für alle ein“ oder auch „Wir wollen in Frieden und Sicherheit leben“.
Ein herzlicher Dank geht an die Darstellerinnen und Darsteller des Tanzraums: Kathrin Schneider, Monika Hetzer, Nicole Smuda, Martha Faller, Olga Salwasser, Jutta Eckert-Schirmer und Dieter Michelbach sowie an Regisseurin Romina Becker.
Dieses Projekt wird vom Bundesministerium des Innern und für Heimat gefördert im Bundesprogramm „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden“.