Ottersdorf liegt westlich der Rastatter Innenstadt inmitten des Natur- und Landschaftsschutzgebiets Rastatter Ried. Urkundlich erstmals genannt wird der Ort im Jahr 1318. Das Dorf mit seinen rund 2.400 Einwohnerinnen und Einwohnern hat einen historischen Ortskern mit alten Fachwerkhäusern rund um die Pfarrkirche Sankt Ägidius. Mit dem Riedmuseum ist Ottersdorf Anlaufpunkt für viele Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Urlauberinnen und Urlauber entlang des Rheins. Ottersdorf verfügt über eine eigene Badestelle am idyllisch gelegenen Lindensee. Einzigartig in der Region ist zudem der rund zwei Kilometer lange Obstlehrpfad mit über 200 Obstarten.
Das Ortsbild von Ottersdorf wird durch zahlreiche Fachwerkhäuser geprägt.
Foto: Isabelle Joyon/Stadt Rastatt
Zu den historischen Gebäuden zählt das Riedmuseum. Es befindet sich im Zentrum des Ortsteil und besteht aus zwei Bereichen: dem Wohnhaus sowie der Scheune.
Foto: Isabelle Joyon/Stadt Rastatt
Gemütlich gemacht hat es sich seit jeher die Statue des „Mosttrinkers“ vor dem Rathaus in Ottersdorf.
Foto: Oliver Hurst
Die Ortsverwaltung bietet ihren Bürgerinnen und Bürger einige Dienste an. Dazu gehören die Beantragung eines Personalausweises oder Eheschließungen oder auch das Fundbüro.
Foto: Joachim Gerstner
In unmittelbarer Nähe zum Rathaus Ottersdorf befindet sich die Kirche St. Ägidius.
Foto: Isabelle Joyon
Nach dem Kindergarten geht es für die Kinder in die Grundschule im eigenen Ort.
Foto: Joachim Gerstner
Für die Erst- bis Viertklässler steht nicht nur Pauken auf dem Stundenplan: Auf der Sportanlage können sich die Kinder austoben.