Rastatter Seniorenbüro pflegt Städtepartnerschaft in Fano

Nach sieben Jahren Pause reiste eine Gruppe des Rastatter Seniorenbüros Ende September wieder in die italienische Partnerstadt Fano. Die 43 Seniorinnen und Senioren erlebten eine Woche voller Begegnungen, Sonnenschein und kultureller Eindrücke – eine Stärkung der deutsch-italienischen Freundschaft, die seit fast vier Jahrzehnten besteht.

Empfangen wurde die Gruppe von Loretta Manocchi, stellvertretende Bürgermeisterin Fanons, und dem Verein „Freunde ohne Grenzen“. „Der herzliche Empfang hat uns sehr gefreut und zeigt die Bedeutung unserer Städtepartnerschaft“, erklärte Hans Fitzek, Leiter des Seniorenbüros. Besuche wie diese seien ein zentraler Bestandteil der städtepartnerschaftlichen Verbindung mit Fano.

Die Reisegruppe besuchte während ihres Aufenthalts neben Fano das historische Dorf Gradara, das zu den schönsten Italiens zählt, sowie die Universitätsstadt Urbino, die 1998 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Auch das Bergdorf Piobbico, bekannt für seinen authentischen Charme, stand auf dem Programm. Am Ende ihrer Reise kehrten die Rastatter Seniorinnen und Senioren mit vielen neuen Eindrücken zurück. Allesamt hoffen sie auf ein baldiges Wiedersehen.

Gruppenfoto Rastatter Seniorinnen und Senioren mit der stellvertretenden Bürgermeisterin Loretta Manocchi
Gruppenfoto Rastatter Seniorinnen und Senioren vor dem Bus.
(Erstellt am 15. Oktober 2024)