Wintersdorf compte environ 1.900 habitants, se situe au sud-ouest de la ville et dispose d'une liaison directe avec la France grâce au pont sur le Rhin. Des maisons à colombages restaurées et des vergers colorés caractérisent ce quartier, mentionné pour la première fois dans un document officiel en 799. La zone de protection du paysage et les plaines alluviales rhénanes avoisinantes offrent une nature pure et une grande valeur récréative. Une partie du parc rhénan transfrontalier Pamina passe également par Wintersdorf et l'Aalschokker "Heini".
La maire de Wintersdorf est Daniela Schneider depuis le 20 octobre 2014.
Der „Aalschokker“ ist ein beliebtes Ausflugsziel. Das ehemalige Fischfangboot ist Teil des grenzüberschreitenden Pamina-Rheinparks und liegt direkt beim Rheindamm Höhe Wintersdorf.
Foto: Joachim Gerstner
Die Kunstwiese am Ortsrand Wintersdorf lädt mit ihren unterschiedlichen Skulpturen zu einem Besuch ein.
Foto: Joachim Gerstner
Im Ortskern befindet sich das Wintersdorfer Rathaus. Die Ortsverwaltung bietet ihren Bürgerinnen und Bürger einige Dienste an. Dazu gehören die Beantragung eines Personalausweises oder Eheschließungen oder auch das Fundbüro.
Foto: Joachim Gerstner
Der „Grüne Baum“ zählt zu den ältesten Gaststätten Wintersdorfs.
Foto: Stadt Rastatt
St. Michael Kirche in Wintersdorf.
Foto: Joachim Gerstner
Für Abkühlung sorgen an heißen Sommertagen der Sauweidesee und der Sämannsee in Wintersdorf.
Foto: Oliver Hurst
Mit seinen Streuobstwiesen bewahrt der Rastatter Stadtteil seinen dörflichen Charakter.
Foto: Joachim Gerstner
Mit der charakteristischen Rheinbrücke hat Wintersdorf eine direkte Verbindung nach Frankreich.