Veranstaltungskalender

Auch 175 Jahre nach den Ereignissen des Revolutionsjahres 1849 in Rastatt finden sich in der Stadt noch zahlreiche Erinnerungen an die Vergangenheit. Das Team der Europäischen Fotoakademie fotografierte und inszenierte ehemals wichtige Revolutionsorte und baut auf diese Weise die bildliche Brücke zurück in die Vergangenheit.

Die Ausstellung kann zu den gewohnten Öffnungszeiten der Stadtbibliothek besucht werden:
Dienstag und Donnerstag 10 bis 18 Uhr,
Mittwoch und Freitag 12 bis 18 Uhr
Samstag 10 bis 13 Uhr.

Rezas Stück wiederholt den Abend in drei Variationen - Drei Mal Leben. Drei Mal ringen die vier Protagonisten untereinander, mit sich selbst, ihren Egos, Ehen und Werten. Jedes Mal endet der Abend in einer Eskalation. Zwischen den Höhen galaktischer Halos und angestrengten Small-Talk-Versuchen kommt die Suche nach der eigenen Bedeutung zum Tragen, werden Ängste und Einsamkeit spürbar.

Begeben Sie sich auf einen Rundgang durch die Revolutionsstadt Rastatt mit dem Freiheitskämpfer Wilhelm Dietz.

Treffpunkt Rastatter Wochenmarkt "Einkaufen. Schnatzen. Genießen."

Jeden Samstag findet von 8:00 - 13:00 Uhr (1. November bis 31. März) und von 7:00 - 13:00 Uhr (1. April bis 31. Oktober) auf dem Marktplatz der Wochenmarkt statt. 

Auf einem Stadtspaziergang erzählt die Zeitgenossin, Amalie Struve, Geschichte und Geschichten aus und über die Zeit von 1815 -1849. Mit einem literarisch untermalten und kurzweiligen Blick auf Rollenbilder und Alltägliches wird die Welt dieser Revolutionärin lebendig. Roter Faden sind der Lebensweg und die Verbindung der mutigen und progressiven Frau zu Rastatt und der Badischen Revolution.

Der Treffpunkt ist bei der Tourist-Info an der Pagodenburg. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Revolutionausstellung zum Revolutionsjahr 2024

Kreative offene Werkstatt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene am 12. Mai von 14.00 - 17.00 Uhr zum Revolutionsjahr 2024

Rezas Stück wiederholt den Abend in drei Variationen - Drei Mal Leben. Drei Mal ringen die vier Protagonisten untereinander, mit sich selbst, ihren Egos, Ehen und Werten. Jedes Mal endet der Abend in einer Eskalation. Zwischen den Höhen galaktischer Halos und angestrengten Small-Talk-Versuchen kommt die Suche nach der eigenen Bedeutung zum Tragen, werden Ängste und Einsamkeit spürbar.

Melodischer Muttertag mit Wolfgang „Abe“ Bernart im Rheinau-Pub Rastatt am Sonntag, 12.05.2024 Nach erfolgreichen Debuts 2024 wird der Gitarrist und Sänger Wolfgang „Abe“ Bernart am Sonntag, dem 12.Mai 2024 ein weiteres Mal einen melodischen Abend im Biergarten des Rheinau-Pub Rastatt gestalten (von 18 bis 21 Uhr). Lediglich durch seine akustische Gitarre begleitet wird „Abe“ sein Publikum mit bekannten Melodien aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen wie Country, Folk, Rock und Schlager mit markanter Stimme durch ein buntes Programm führen. Hierbei gibt es keine musikalischen Tabus. Das Repertoire reicht von den Toten Hosen („Tage wie diese“) über Brian Adams („Summer of 69“) bis DJ Ötzi („Einen Stern“), Freddy Quinn („Junge, komm bald wieder“) und Rudi Schuricke („Capri Fischer“).  Jedoch wird auch der härteste Rock- oder Ballermann-Song melodisch und sanft vorgetragen. Das Publikum hört Melodien, welche tief im musikalischen Gedächtnis und im Herzen gespeichert sind, die jedoch im heutigen musikalischen Mainstream verloren gegangen sind. Jeder ist auch herzlich eingeladen, mitzusingen. Den Spitznamen „Abe“ hat Wolfgang Bernart sich selbst gegeben, als er im „Summer of 69“, also vor 55 Jahren, als Teenager seine erste Rockband gründete (nach seinem damaligen Idol Abraham Lincoln, dem amerikanischen Präsidenten, der die Sklaverei in den USA abgeschafft hat). Noch heute ist Dr. Wolfgang Bernart für seine Freunde in seinem Heimatort Bietigheim einfach „der Abe“.   www.rheinau-pub.de

Das Seniorenbüro der Stadt Rastatt bietet wöchentlich montags von 9 bis 10 Uhr im Saal der "Offenen Tür" Rheintorstraße 25 gymnastische Übungen an. Das Programm mit Andrea Holz dient zum Erhalt von Bewegungsfähigkeit, Muskeltonus, Gleichgewicht und Knochenbelastung speziell auf Senioren ausgerichtet. Es handelt sich dabei um ein Einstiegsprogramm auch für untrainierte Menschen in der zweiten Lebenshälfte. Es ist nie zu spät, Bewegung als Heilmittel einzusetzen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wer Interesse daran hat, sich über philosophische und psychologische Themen auszutauschen, kann dies im Rahmen eines Gesprächskreises unter Leitung von Oberstudienrat i. R. Wolfgang Letz tun.   Jeweils am 2. und am 4. Donnerstag eines Monats findet der Gesprächskreis von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr im Rossihaus Herrenstraße 13 statt.

Am 08.04.2024 wird das Thema "Was motiviert mich?" besprochen.