Wenn Demokratie Spaß macht, entsteht die sogenannte Partyzipation

Lange Nacht der Demokratie

„Was hält unsere Gesellschaft zusammen – in Rastatt, in Deutschland und in Europa?“. Mit dieser Frage beteiligte sich die Stadt Rastatt am 2. Oktober an der ersten „Langen Nacht der Demokratie“ in Baden-Württemberg. Landesweit machten mehr als 20 Städte und Gemeinden mit. Besucherinnen und Besucher konnten sich in Rastatt auf ein vielfältiges Programm im Rossi-Haus freuen. Auch das Stadtmuseum und die Galerie Fruchthalle beteiligten sich an der „Langen Nacht der Demokratie“. Eine Nacht vor dem Tag der Deutschen Einheit wurde in vielfältigsten Formaten über Demokratie philosophiert, diskutiert, gestritten und geslammt. Musik und Kultur sollten genossen und viel gelacht und gefeiert werden. Frei nach dem Motto „Wenn Demokratie Spaß macht, entsteht die sogenannte Partyzipation“

Die Idee hinter der Langen Nacht der Demokratie ist es, Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zusammenzubringen und ihnen eine Plattform zu bieten, um sich über demokratische Werte, Bürgerrechte und aktuelle politische Themen auszutauschen. Dabei sollen auch junge Menschen und diejenigen angesprochen werden, die sich bisher wenig mit politischen Prozessen auseinandergesetzt haben.

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